Nicht nur dem Himmel sei Dank
Jeder Geist braucht einen Körper, durch den er sich äußert. Jeder Körper braucht eine Welt, in der er sich bewegt. Wir alle brauchen „heart and mind“, um zu begreifen, dass wir oft haarscharf an der Wahrheit vorbei leben. Alles gehört mit allem zusammen. Und alle mit allen anderen. Das war eine der umwerfendsten Einsichten, die ich meinem Lehrer Kyabje Tenga Rinpoche und anderen tibetischen Lamas verdanke, die jeden Tag beweisen, dass sich ein gutes Leben auch praktisch leben läßt. Wenn man es will. Und einfach tut. Am Ende bin ich dankbar für das, was mir andere nahgebracht haben. Deshalb möchte ich hier einige geniale Querdenker erwähnen, die in die Tiefe und nicht nur in die Breite leben, und bei denen meine astrologische Arbeit immer wieder einen stabilen Boden findet. Von Herzen danke ich denen, deren Wissen mich bereichert hat - manches aus Büchern, manches von Mund zu Ohr: - C.G. Jung für die Erkenntnis, dass verrückt sein nicht Verrücktsein bedeutet
- James Hillman für alles, was er gedacht und geschrieben hat
- Jiddu Krishnamurti für die allerersten Schritte in die Freiheit, als ich 16 Jahre alt war
- Wolfgang Döbereiner für zahllose astrologische Aha-Erlebnisse und eine konsequente Verpflichtung gegenüber der Wahrheit, von der er nie abgegangen ist, gerade einer Welt gegenüber, die sich vor der Wahrheit gern dumm stellt
- Reinhard Schober, meinem ersten astrologischen Lehrer, für endlose Geduld und brilliante intellektuelle und homöopathische Winkelzüge
- Werner Lang für wundersame Spezialtechniken, mit denen er meine Lieblings-Schatzkiste, die Paar-Astrologie, bereichert
- Thomas Ring, Johannes Vehlow, Fritz Riemann, Philip Schiffmann, John Frawley, Peter Orban, Michael Roscher und Robert Hand für hilfreiche Einsichten in eine ganz andere Astrologie
- Liz Greene, Bernadette Brady und Mona Riegger für ihren astrologischen Zugang, der mit dem Stichwort „weiblich“ nur höchstunzureichend beschrieben wäre
- den ersten Astrologen, denen ich je begegnete und die mich damals beraten haben: Wolfgang Döbereiner, Markus Jehle, Uller Gscheidel und Roswitha Broszath. Den Mumm muss man haben, einemSkorpion-Aszendenten, der alles besser weiß, zu erklären, was man anders an ihm sieht. Sie haben den Job großartig gemacht
- Thomas J. Klamm für sein einzigartiges Astrologix-Forum. Es ist mehr als ein Ort astrologischer Begegnung. Nämlich die Vision von "truth, courage and love", die auch dieForums-Diskutanten mitgetragen haben, von denen ich beim Krieg und Frieden der Sterne so viel gelernt habe. Besonders: Eva-Christiane, Flying Chaos, Starfish, Curfew, Richard Vetter, Flower, federkiel, Klaus, Siris, Ernst, Marlies, SunGo, Katarina, kalypso und Vincento.
…und - not least, but last - Harald Lebherz für seine wirklich endlosen, nie versiegenden astrologischen Kenntnisse, Ideen, einzigartigen Experimente, Entdeckungen, akribischen Forschungen und vor allem Visionen, die er mit mir teilt. Du schaffst es, jeden - selbst den hartnäckigsten - Pluto aus dem Vorstellungscontainer zu holen.